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Eingabewerte

Bezeichnung

Datentyp

Beschreibung

ID

Diverse ID's

Für Einzelauswertungen:
Die ID des aufgerufenen Datenelements. Die Liste der möglichen Datentypen ist in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Siehe folgenden Unterabschnitt für die möglichen Datentypen.

IDList

[Diverse ID's]

Für Listenauswertungen:
Ein Array von ID's der aufgerufenen Datenelemente. Die Liste der möglichen Datentypen ist in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Siehe folgenden Unterabschnitt für die möglichen Datentypen.

Skip

Integer

Wird mit 0 initialisiert übergeben. Siehe „Ausgabewerte" für Details.

SignatureID

SignatureID

ID der ausgewählten Signatur.

FileName

String

Wird diese Variable gesetzt, wird die erzeugte Datei unter diesem Filenamen gespeichert. Die Dateiendung wird nicht angegeben, diese wird automatisch gesetzt.


Datentypen

Bezeichnung im Dialog

Datentyp

Tabellenname in der Datenbank

Klassen

ClassID

Klasse

Kurse

SeminarID

Kurs

Lehrpersonen

TeacherID

Lehrkraft

Personen

PersonID

Person

Anlässe

EventID

Anlass

Häuser

HouseID

Schulhaus

Räume

RoomID

Zimmer

Anmeldungen (Klasse+Kurs)

HistoryID

PersonKlasse

Lehrgänge

CourseID

Lehrgang

Planungsperiode

PlanPeriodID

Semester

Einzellektionen

SingeLessonPersonID

EinzellektionPerson

Personen mit Rolle

PersonTypeID

PersonTyp

Einzellektionstyp

SingleLessonTypeID

EinzellektionTyp

Kursdatum

SeminarDateID

KursTermin


Ausgabewerte

Bezeichnung

Datentyp

Beschreibung

Result

String

Für Word Auswertungen:
Resultattext, welcher an Stelle des Kommentars auf der Auswertung erscheinen soll.

Skip

Integer

Wird dieser Wert auf 1 gesetzt, dann wird die aktuell verarbeitete Auswertung nicht berücksichtigt, also ausgelassen. Falls anschliessend noch weitere Kommentare zu verarbeiten wären, werden diese nicht mehr ausgeführt.
Wird dieser Wert auf -1 gesetzt, dann wird die aktuelle Verarbeitung normal beendet. Anschliessend wird aber noch einmal eine Auswertung mit der selben ID wiederholt. Diese Funktion setzt voraus, dass über geeignete Massnahmen eine Endlosschleife verhindert wird.

FileName

String

Wird diese Variable gesetzt, wird die erzeugte Datei unter diesem Filenamen gespeichert. Die Dateiendung wird nicht angegeben, diese wird automatisch gesetzt.

TableResult

Object ExcelTable

Für Excel Auswertungen: Tabelleninhaltsdefinition für das Excel Worksheet.

StyleResult

Object ExcelStyle

Für Excel Auswertungen: Definition der verwendeten Styles.

Styles

[String]

Für Excel Auswertungen: Damit können auch mehrere Worksheets auf einmal generiert werden. Dazu müssen die Variablennamen der einzelnen Worksheets als String Array zurückgegeben werden. Dieser Array muss gleich gross sein wie „Styles".
Initialwert: [„TableResult"]
Eine Neudefinition des Arrays muss mit dem Operator := erfolgen.

Tables

[String]

Für Excel Auswertungen: Dies ist das Pendant zu „Tables". Damit werden die Styles pro Worksheet definiert. Es darf auch mehrmals der selbe Variablenname vorkommen (z.B. wenn alle Worksheets die selben Styles verwenden). Dieser Array muss gleich gross sein wie „Tables".
Initialwert: [„StyleResult"]
Eine Neudefinition des Arrays muss mit dem Operator := erfolgen.


Einzel- und Listenauswertungen

Die Listenauswertungen werden so aufgerufen, dass eine Variable IDList mit einem Array aus allen ID's definiert wird und die Auswertung genau einmal aufgerufen wird. Diese muss dann ein Dokument erstellen, welches entsprechend der gewünschten Funktion alle ID's berücksichtigt.
Einzelauswertungen werden entsprechend viel mal aufgerufen mit je einer ID (Variable ID). Jedes mal muss die Auswertung für genau eine ID gemacht werden.

Word Auswertungen

In Word Auswertungen können als Texte auch beliebige (gültige) RTF Strings zurückgegeben werden. Entsprechende Möglichkeiten sind einer Rich-Text Format Dokumentation zu entnehmen.

Excel Auswertungen

Bei Excel Auswertungen muss immer eine vollständige Excel-Datenstruktur zurückgegeben werden. Diese wird dann nach der Ausführung in ein Excel-Workbook (XML Format) umgewandelt.

Weiterleitungen

Wird für eine Auswertung eine Weiterleitungsfunktion geschrieben, dann erhält diese immer eine Variable „IDList" des entsprechenden Eingangstyps, auch wenn die Auswertung eine Einzelauswertung ist. Der Weiterleitungscode muss auch immer eine Variable „IDList" mit dem ID-Typ der Zielauswertung erzeugen. Diese wird dann in der Zielauswertung, welche wiederum eine Weiterleitung sein kann, weiterverwendet.
Diese Regeln für Weiterleitungen gelten sowohl für Word wie auch für Excel Auswertungen. Eine Mischung zwischen Word und Excel ist nicht möglich

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