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Wird für eine Auswertung eine Weiterleitungsfunktion geschrieben, dann erhält diese immer eine Variable „IDList" des entsprechenden Eingangstyps, auch wenn die Auswertung eine Einzelauswertung ist. Der Weiterleitungscode muss auch immer eine Variable „IDList" mit dem ID-Typ der Zielauswertung erzeugen. Diese wird dann in der Zielauswertung, welche wiederum eine Weiterleitung sein kann, weiterverwendet.
Diese Regeln für Weiterleitungen gelten sowohl für Word wie auch für Excel Auswertungen.

Eine Mischung zwischen Word und Excel ist nicht möglich.

Der Code wird auch ausgeführt, wenn eine Weiterleitungs-ID angegeben ist. So können Angaben verändert werden, ohne den Report zu wechseln.

Weiterleitungen dürfen nicht direkt oder indirekt auf sich selber zeigen. Ist dies der Fall wird die Verkettung abgebrochen und das Ergebnis ist nicht definiert.

Hier die relevanten Variablen für Weiterleitungen:

Bezeichnung

Datentyp

RichtungWord/Email/Excel/Macro

Beschreibung

IDList

[Diverse ID's]

inWord/Email/Excel/Macro

Diese Variable enthält die ursprünglichen IDs für die Auswertung. Diese kann verändert werden. Die schlussendliche Auswertung wird mit diesen IDs ausgeführt.

HeaderReportIDReportIDoutWord/EmailWird diese Variable gesetz mit einem Wert > 0, dann wird der Header vpn des angegebenen Reports genommen anstatt des vordeefinierten.
TemplateReportIDReportIDoutWord/EmailWird diese Variable gesetz mit einem Wert > 0, dann wird die Vorlage vpn des angegebenen Reports genommen anstatt des vordeefinierten.

Man kann mehrere Reports in einen Report weiterleiten.

 

Man Kann den Report als ganzes weiterleiten.

 

Auch kann man nur den Header oder nur den Report weiterleiten
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