Allgemeine Definitionen:
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Switch | Mehrfach | Beschreibung |
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/User=Username | Nein | Benutzername |
/Password=Password | Nein | Passwort |
/PwHash | Nein | Passwort Hash SHA-256 verschlüsselt. Ab Version 2.2.155 |
/Domain=Domain | Nein | Domäne |
/DBUser=Username | Nein | Benutzername für Datenbanklogin |
/DBPassword=Password | Nein | Passwort für Datenbanklogin |
/DBIntegratedSecurity | Nein | Wird dies gesetzt, dann wird der eingeloggte Windows Benutzer für das Datenbanklogin verwendet |
/PropagateDBUser | Nein | Wird dieses Argument angegeben, dann wird direkt versucht, mit dem DB User und DB Password auch in die Software einzuloggen. |
/Token=MyToken | Nein | Access Token für die Versionsverwaltung (höhere Gewichtung als Wert aus der Datenbank). Read Berechtigung auf Update Berechtigung wird benütigt. |
/InstallerPath=Pfad | Nein | Pfad der Installationsdatei *.exe, welche beim Update Check gelöscht wird. |
/AutoUpdateTime=dd.MM.yyyy hh:mm default: /AutoUpdateTime="01.01.2021 03:00" | Nein | Start Zeitpunkt des periodischen Update Checks, dieses Argument ativiert die automaitsche Update Funktion. Ab Version 2.2.51 Damit die Funktion unterbruchsfrei ausgeführt werden kann muss in Windows unter "Control Panel" → "System And Security" → "Security and Maintainance" → "Security" → "User Account Control" → "Change Settings" den Balken auf "Never Notify" gestellt werden! |
/AutoUpdateInterval=hh | Nein | Optional: Interval in Stunden für Update Check, Standartwert ist 24. |
/AutoUpdateIntervalUnit=ss | Nein | Ergibt Multipliziert mit AutoUpdateInterval die Zeitdifferenz in Sekunden. Standwartwert ist 3600 (also 1h). |
/RestartOnUpdateCheck | Nein | Startet SMT School neu bei jedem automatischen Update check. Ab Version 2.2.53 |
/AutoUpdateAndClose | Nein | Beim Ausführen wird nur der automatische Update Prozess angestossen, ansonsten schliesst sich die Software wieder. |
/MonitoringName=xyz | Nein | Name für Erkennung des SMT School Monitoring Checks |
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Switch | Mehrfach | Beschreibung |
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/StopOnError | Nein | Beendet die Software ohne Rückfrage bei einem schweren Fehler |
/RestartOnError | Nein | Startet die Software automatisch neu bei einem schweren Fehler |
/NoSplash | Nein | Keine Anzeige des Splash-Fensters während dem Aufstarten |
/ConnectionString={connection string} | Nein | Zu verwendender Connection String (anstatt aus der Registry) |
/CsHash=hash | Nein | Connection String Hash. Erstellbar im SMT unter Help, Verschlüsseln/Entschlüsseln. Ab Version 2.2.156 |
/AppKey=Key | Nein | Registry Key, der für die Einstellungen verwendet werden soll. Dies übersteuert einen eventuellen Eintrag in "config.smt". |
/Language=Language | Nein | Spracheinstellung |
/SortCode=sortcode | Nein | Sortierdefinition |
/IniFile=Filename | Nein | Einstellungen sollen in dem angegebenen INI File gespeichert werden |
/SilentSQL | Nein | Keine SQL Fehlermeldungen anzeigen. Diese werden einfach übergangen und die Software weiter ausgeführt. Diese Option neutralisiert die Optionen /StopOnError und /RestartOnError, welche für den Fall eines Datenbankfehlers keinen Effekt mehr haben. |
/PlanningPeriodID=ID | Nein | ID der ausgewählten Planungsperiode |
/SeminarCenterID=ID | Nein | ID des ausgewählten Standortes |
/CompanyID=ID | Nein | ID des ausgewählten Unternehmens |
/LanguageID=ID | Nein | ID der ausgewählten Sprache |
/HiddenID=ID | Nein | 0 = Verborgene Elemente zeigen, 1 = Verborgene Elemente nicht zeigen |
/OrgUnitID=ID | Nein | ID der ausgewählten Organisationseinheit |
/NoOpusDebugger | Nein | Es soll auch im Fehlerfall kein Opus Debugger gestartet werden. Ein Fehlerhafter Opus Code wird dann einfach abgebrochen. |
/CommandLineOptions=filename | Ja | Hier kann ein Dateiname angegeben werden, aus welchem weitere Command Line Optionen gelesen werden sollen. Die Optionen können dort auf einer oder mehreren Zeilen angegeben werden. Die aus der Datei gelesenen Optionen werden an diesem Ort eingefügt. So kann, falls die Reihenfolge relevant ist, auch dies berücksichtigt werden. |
/StartupDelay | Nein | Eine Zeit in Millisekunden, die gewartet werden soll, bevor die Software effektiv startet. Dies kann z.B. benutzt werden, wenn die Datenbank auf dem selben Computer installiert ist und der entsprechende Dienst eine gewisse Zeit zum Aufstarten benötigt. |
/LogAtOpusError | Nein | Schreibt ein Logfile bei jedem Opus Fehler. |
/LogOnClose | Nein | Schreibt ein Logfile sobald die Applikation ordnungsgemäss beendet wird. |
/FastStartup | Nein | 1 = (Default) Es wird eine schnellere Startvariante gewählt, indem die Toolwindows nicht sofort geladen werden. Geeignet für Services. 0 = Es wird die Startvariante ausgeführt, mit welcher alle Toolwindows am Anfang geladen werden. Gleiche Funktion wie /NoFastStartup |
/NoFastStartup | Nein | /FastStartup wird aufgehoben. |
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Switch | Mehrfach | Beschreibung |
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/SSLCreateCSR | Nein | Es soll ein self signed Certificate (CRT) generiert werden. Dazu müssen auch SSLCountry, SSLProvince, SSLCity, SSLOrganization, SSLHost und SSLCSRFilename angegeben werden |
/SSLCountry=country | Nein | Land für das SSL Zertifikat |
/SSLProvince=province | Nein | Provinz für das SSL Zertifikat |
/SSLCity=city | Nein | Stadt für das SSL Zertifikat |
/SSLOrganization=organization | Nein | Organisation für das SSL Zertifikat |
/SSLHost=host | Nein | Host Name für das SSL Zertifikat |
/SSLCSRFilename=filename | Nein | Filename des CSR (Certificate Signing Request) |
/SSLCRTFilename=filename | Nein | Filename der Zertifikatsdatei, typischerweise *.pem. Der Inhalt sieht etwa so aus: -----BEGIN CERTIFICATE----- |
/SSLCRTChainFilename=filename | Nein | Filename der Chain Zertifikatsdatei, Dies wird dann benötigt, wenn entsprechende Root-Zertifikate mitverwendet werden sollen. Eine solche Datei enthält mehrere Zertifikatsdatensätze (siehe /SSLCRTFilename) nacheinander. Die Reihenfolge muss so sein, dass das höhergestellte (Root-)Zertifikat nach dem tiefergestellten Zertifikat aufgeführt wird. Eine solche Datei kann auch als bundle bezeichnet werden. Filename der Datei für die Chain, typischerweise *.pem. Eine solche Datei sieht etwa so aus: -----BEGIN CERTIFICATE----- |
/SSLRSAFilename=filename | Nein | Filename der Datei für den privaten Schlüssel, typischerweise *.pem. Eine solche Datei sieht etwa so aus: -----BEGIN PRIVATE KEY----- |
/WebServer | Nein | Wird dies angegeben, startet die Software als Web Server und kann damit Web Service Requests über HTTP beantworten. Dazu muss mindestens auch WebPort angegeben werden. |
/SSL | Nein | Ser Web Server soll mit SSL (Secure Sockets Layer) gestartet werden. SSLCRTFilename und SSLRSAFilename können angegeben werden, sonst wird ein Zertifikat über Letsencrypt automatisch ausgestellt. |
/WebPort=port | Nein | Port, auf welchem der Web Server hören soll |
/SSLNoCertCheck | Nein | Automatische SSL Zertifikatserneuerung beim Programmstart deaktivieren. |
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